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Sozial & Gerecht

Hände berühren sich

Ob pflegebedürftige Menschen, Jugendliche in schwierigen Lebenssituationen, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit psychischen Erkrankungen oder Familien in Krisensituationen – GRÜNE Sozialpolitik hat den Anspruch, niemanden im Stich zu lassen.

Wir wollen

  • Kein Mensch soll in Salzburg unter der Armutsgrenze leben
  • Chancen und soziale Sicherheit statt erniedrigende Armenfürsorge
  • Ein modernes, solidarisches Sozialsystem
  • Keine Kürzungen im Sozialbereich mehr​

Wir fordern

  • Regulierung in sozial sensiblen Bereichen: Wohnen, Gesundheit etc. dürfen nicht allein dem freien Markt überlassen werden!
  • Einkommensunterschiede zwischen Männern und Frauen beseitigen
  • Existenzsichernde Löhne für alle Jobs in allen Branchen
  • Eine grüne Grundsicherung für mehr Fairness ​

Was wir bisher erreicht haben

  • Mindestsicherung durch Sozialunterstützung ersetzt
  • 1000 Euro Mindestpension

Was kannst du tun

  • Behandle andere Menschen auf Augenhöhe und mit Respekt.
  • Engagier dich bei einem Sozialverein.
  • Unterstütze unsere Forderung nach fairer Grundsicherung statt Almosen.
  • Missstände nicht verschweigen, sondern aufzeigen und den zuständigen Stellen melden.

Deko-Herzen aus Holz, an Draht aufgehängt

Wir halten zusammen

Wir wollen Menschen bestärken und selbst ermächtigen – und gleichzeitig jedem Einzelnen die Sicherheit geben, in einer Notlage von einem solidarischen Netz aufgefangen zu werden. Inklusion und Solidarität sind wesentliche Prinzipien unserer Politik. Daraus leitet  sich das Bild einer solidarischen, verantwortungsvollen Gesellschaft ab, der sozialer Zusammenhalt viel wert ist. Budgeteinsparungen auf Kosten der Schwächsten lehnen wir ab.

Ein gutes Sozialsystem passt sich den Menschen an – nicht umgekehrt. Dazu braucht es einfach zugängliche soziale Infrastrukturen, den rechtlich abgesicherten Anspruch auf entsprechende Leistungen und die Möglichkeit, selbst über individuell zugeschnittene Angebote zu entscheiden. Es ist die Aufgabe verantwortungsvoller Politik, dafür ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen und dieses Angebot zu schaffen. Gerade sozial sensible Bereiche wie Gesundheit, Wohnen etc. dürfen nicht allein dem freien Markt überlassen werden.

Eine besondere Bedeutung für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft kommt der Zivilgesellschaft zu. Ohne die Leistungen und das Engagement vieler Nichtregierungsorganisationen und gemeinnütziger Vereine würde die soziale Versorgung in Österreich nicht funktionieren. Durch faire Rahmenbedingungen und Respekt für die Leistungen vieler engagierter Menschen im Sozialbereich wollen wir die sozialen Leistungsträger*innen unserer Gesellschaft stärken.

WIR LASSEN NIEMANDEN IM STICH!

Höhere Lebenshaltungskosten, etwa durch gestiegene Miet- und Wohnausgaben, und zugleich sinkende bzw. stagnierende Reallöhne gehen an die ökonomische Substanz und nehmen vielen Menschen jeglichen Spielraum für die eigene Lebensgestaltung. Für viele Wohnungssuchende sind »marktkonforme« Mieten kaum mehr leistbar, gerade in den Ballungszentren. Somit muss ein immer größerer Teil des verfügbaren Haushaltseinkommens für die Wohnkosten aufgewendet werden. Wohnraum ist jedoch ein menschliches Grundbedürfnis, kein Spekulationsobjekt. Von Arbeit leben zu können, wird für viele Menschen immer schwieriger.

 

Das Wohl aller Menschen und das solidarische Miteinander stehen im Mittelpunkt aller Überlegungen GRÜNER Sozialpolitik. Wir verstehen soziale Leistungen nicht als Almosen, sondern als Kitt, der eine  verantwortungsbewusste Gesellschaft zusammenhält. Die Bürger*innen sind nicht Bittsteller*innen, sondern haben Rechte und Ansprüche, die gegenüber dem Staat geltend gemacht werden können und gegebenenfalls einklagbar sind.

 

Die soziale Sicherheit ist eine Kernaufgabe. Gerade in Zeiten, in denen der Sozialstaat durch Kürzungspläne und Kahlschläge immer stärker unter Druck gerät, wollen wir GRÜNE Garant dafür sein, dass niemand im Stich gelassen wird, der in eine Notlage gerät. Wir setzen darauf, Menschen in einem engmaschigen sozialen Sicherheitsnetz so weit wie möglich selbst zu befähigen und zu stärken. Dabei ist es unser Ziel, die Armut und nicht die Armen zu bekämpfen.

 

Das Mindeste zum Leben. Von besonderer Bedeutung in der sozialen Absicherung ist die Mindestsicherung. Sie dient dazu, die ärgste Not zu lindern und hilft Menschen, deren Einkommen nicht zum Leben reicht. Wir verstehen sie als wesentliche Grundlage für ein Salzburg, das zusammenhält. Als Start- und Überbrückungshilfe ist sie ein wichtiger Rettungsring für schwierige Zeiten und gleichzeitig dringend notwendige Existenzsicherung, um belastende Lebenssituationen bewältigen zu können.

KON­TAKT

Kimbie Humer-Vogl

Landtagsabgeordnete, Stadträtin Hallein

[email protected]
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