GRÜNE Bergheim: Hitzeschutz durch weniger Beton und mehr Bäu
Die Auswirkungen des Klimawandels spüren wir auch in Salzburg immer mehr. Im Winter wird der Schnee immer weniger und im Sommer die Hitze immer unerträglicher. Allein im Jahr 2022 gab es 60.000 Hitzetote in Europa. Der Spitzenkandidat der GRÜNEN in Bergheim, Till Radermacher, findet das erschreckend: „Die Klimakrise wird immer spürbarer und macht auch vor Bergheim nicht Halt. Besonders im Sommer gibt es immer mehr fast unerträgliche Hitzeperioden, die einen Aufenthalt im Freien sehr ungemütlich machen.“ Besonders problematisch sind dabei sogenannte Hitzeinseln, also besonders heiße Plätze mit viel Beton und wenig Grün. „Leider sind in Bergheim viele öffentliche Aufenthaltsorte für die Bürgerinnen und Bürger genau so gestaltet. Der Dorfplatz ist seit der Neugestaltung eine große Steinfläche bzw. ein Parkplatz. Auch die meisten Spielplätze in Bergheim, wie der Generationenspielplatz, bieten viel zu wenig Schatten für seine Besucherinnen und Besucher“, so Radermacher.
Hochwertige Aufenthaltsräume für alle
Radermacher will diese Plätze umgestalten, um hochwertige Aufenthaltsräume zu schaffen: „Eine gute und zudem günstige Möglichkeit, um die Qualität solcher Orte zu verbessern, ist der gezielte Einsatz von Bäumen und anderen Pflanzen. Wir fordern in Zukunft mehr Freiräume für Bergheim, an denen sich Jung und Alt treffen können, wo neue Freundschaften entstehen oder alte gepflegt werden können – ohne Zwang, etwas konsumieren zu müssen.“
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Till Radermacher
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