GRÜNE Strobl: Konkrete Ideen für mehr Mobilität
„Weniger Autoverkehr führt zu mehr Lebensqualität für uns alle,“ ist sich Astrid Stockinger, Bürgermeisterkandidatin der GRÜNEN Strobl, sicher. „Um die Verkehrswende in Strobl zu schaffen, müssen wir an drei Punkten ansetzen: Die Rad- und Fußwege müssen sicherer werden, die Öffis müssen attraktiver gemacht werden und es braucht Angebote, falls doch mal ein Auto benötigt wird,“ zählt Stockinger auf. Für all diese Punkte haben die Strobler GRÜNEN auch konkrete Ideen, die sie umsetzen wollen:
Sicherere Rad- und Fußwege
„Zu Fuß gehen oder Fahrradfahren ist manchmal richtig gefährlich,“ stellt Stockinger fest und fordert: „Rad- und Fußwege müssen verbessert werden, zum Beispiel die Schutzwege im Ortszentrum müssen wieder klar sichtbar gemacht werden. Und die Kurzeitparkflächen in der Ischlerstraße und Moosgasse könnten dem Fuß- und Radverkehr zu Verfügung gestellt werden.“
Attraktivere Öffis
Bei den Öffis hat sich in letzter Zeit schon einiges verbessert, etwa durch Einführung des Halb-Stunden-Taktes der Buslinie 150 oder das Salzburger Klimaticket. Stockinger will aber noch einen weiteren Aspekt anpacken: „Die Öffis müssen auch für Besucher*innen und Tourist*innen attraktiver werden, zum Beispiel durch Rabatte oder Vergütungen. ‚Zuckerl‘ dieser Art sind sympathisch und werbewirksam.“
Carsharing und Ruftaxi-Angebote
Noch sind unsere Öffis nicht so gut ausgebaut, dass man jede Strecke ohne Auto zurücklegen kann. Deswegen wollen die Strobler GRÜNEN ein gemeindeeigenes Carsharing-Modell umsetzen und ein Ruftaxi-Angebot schaffen. „Mit solchen Angeboten können alle Menschen mobil sein, ohne vom eigenen Auto abhängig zu sein,“ so Stockinger abschließend.
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Astrid Stockinger
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