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09.03.2023 Presseaussendung

GRÜ­NE ZU KÄRN­TEN-WAHL: KÄRN­TEN WÄHLT AN­DERS

Portrait von Simon Heilig-Hofbauer. Er trägt einen blauen Pullover und Jeans.Er steht vor einem grünen Busch. or ei
"GRÜNE haben engagiert gekämpft und Stimmen gewonnen, den Einzug aber nicht erreicht"
Simon Heilig-Hofbauer

In einer ersten Reaktion auf das Ergebnis der Kärntner-Landtagswahl sagt der Landesgeschäftsführer der Salzburger GRÜNEN, Simon Heilig-Hofbauer: „Die Kärntner GRÜNEN haben engagiert gekämpft und Stimmen gewonnen, den Wiedereinzug in den Landtag laut aktuellen Hochrechnungen aber leider nicht geschafft. Dieses Ergebnis entspricht sicher nicht dem, was wir uns gewünscht und erhofft haben“. Kärnten sei für die GRÜNEN immer schon ein hartes Pflaster gewesen. „Wir GRÜNE haben in Kärnten leider kaum Strukturen und als Partei, die dort nicht im Landtag vertreten ist, war es auch schwer eine größere Öffentlichkeit zu erreichen. Fest steht aber jedenfalls, dass der Klimaschutz unsere Jahrhundertaufgabe ist. Dafür werden wir uns auch in Kärnten weiterhin stark machen und kämpfen“, so Heilig-Hofbauer.

Kärnten wählt anders – Ergebnisse nicht auf Salzburg übertragbar

Schlüsse für die anstehende Landtagswahl in Salzburg sind aus dem Ergebnis für Heilig-Hofbauer nicht abzuleiten: „Kärnten wählt anders. Und Kärnten ist neben dem Burgendland das einzige Bundesland mit nur vier Parteien im Landtag. Kleine Parteien haben es da besonders schwer“, so Heilig-Hofbauer. Für die Salzburger Wahl sei klar: „Die Salzburger Landtagswahl ist eine Richtungsentscheidung. Nur mit uns GRÜNEN gibt es engagierten Klimaschutz, den Ausstieg aus den schmutzigen und teuren fossilen Energieträgern und sicher keine Koalition mit der Kickl-FPÖ“, so Heilig-Hofbauer abschließend.

Simon Heilig-Hofbauer
Simon Heilig-Hofbauer

Landesgeschäftsführer

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