Konstruktive GRÜNE Politik für ein lebenswertes Hallein
Auch in Hallein treten die GRÜNEN zur Gemeinderatswahl an. 21 Menschen, davon 11 Frauen, stehen auf der Liste. Kimbie Humer-Vogl, Listenerste und Bürgermeisterkandidatin, ist stolz auf das, was die GRÜNEN in den letzten Jahren in Hallein erreicht haben: „In ganz Hallein sieht man die Spuren unserer Arbeit. Ob es nun Photovoltaikanlagen auf Gemeindedächern sind, die sauberen Strom produzieren, oder Blumeninseln in unserer Stadt, die unsere Artenvielfalt schützen und uns im Sommer kühlen.“ Auch das Carsharing in drei Halleiner Stadtteilen und der Regenbogen Zebrastreifen, der die Weltoffenheit von Hallein symbolisiert, sind auf Initiative der GRÜNEN umgesetzt worden. Humer-Vogl resümiert: „Wichtig war es uns auch Initiativen für ein besseres gesellschaftliches Miteinander zu unterstützen. Sei es das Lichtermeer zum Gedenken an unsere Corona-Opfer, die Pflege der Stolpersteine oder das Glätten der Wogen, als Hallein ein Asylwerber-Quartier bekommen hat. Wir haben gezeigt, dass wir Freunderlwirtschaft, Klientelpolitik und dem ewigen rot-schwarzen Zank eine klare Absage erteilen. Wir wollen Politik für alle Menschen in Hallein machen und vor allem wollen wir das umsetzen, was für Hallein am besten ist, anstatt immer nur zu streiten.“
Konstruktive Pläne für die Zukunft
„Diese konstruktive Politik wollen wir weiterführen. Dafür haben wir sehr klare Pläne, was wir in den nächsten Jahren umsetzen wollen, um Hallein lebenswerter zu machen.“ stellt Rudi Grossauer, der Listenzweite, klar und nennt konkrete Beispiele: „Wir wollen die Pernerinsel als Anziehungspunkt für ein vielfältiges kulturelles Leben weiterentwickeln. Um günstigen Wohnraum zur Verfügung stellen zu können, wollen wir ein Leerstandsmanagement umsetzen, das aktuellen und künftigen Leerstand ermittelt. Und wir müssen die Mobilitätswende in Hallein weiter voranbringen. Das heißt ein klares JA zum S-Link, überdachte Radabstellplätze und eine verkehrsfreie Innenstadt. Auch wollen wir nachhaltige Angebote wie Kost-Nix-Läden, Repair-Cafés und Kleidertausch-Partys weiter ausbauen. Das ist die konsequente Umwelt- und Sozialpolitik, für die wir stehen.“
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Kimbie Humer-Vogl
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