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08.04.2014 Presseaussendung

MEN­SCHEN­RECH­TE: GE­MEIN­SA­ME LÖ­SUN­GEN STATT SCHARF­MA­CHE­REI!

Regenschirm in Regenbogenfarben

LAbg. Simon Hofbauer fordert Runden Tisch mit Stadt, Land und NGOs

„Eine Schande für eine Menschenrechtsstadt“, so bezeichnet der GRÜNE Demokratiesprecher LAbg. Simon Hofbauer jüngste Aktionen wie die Brandstiftung in einem Roma-Bettler-Lager, die andauernden Beschmierungen von Stolpersteinen und von Gebäuden mit Nazi-Parolen. „Das Klima in unserer Stadt wird zunehmend rauer und bedrohlicher. Dem müssen wir geschlossen entgegentreten.“

 

Angesichts der zunehmenden rassistischen und rechtsextremistischen Straftaten in der jüngsten Vergangenheit, fordert Hofbauer nun einen Runden Tisch, an dem SpitzenpolitikerInnen aus Stadt und Land gemeinsam mit NGOs Lösungen suchen: „Es ist höchste Zeit, dass wir gemeinsam ein starkes Zeichen gegen diese Tendenzen setzen und endlich handeln.“

 

„Jetzt sind alle politischen Kräfte aufgerufen, Schluss zu machen mit dem Schüren von Ressentiments. Ich finde es entsetzlich, dass sich manche immer noch auf Kosten von ohnehin Benachteiligten profilieren und zu einem Klima der Feindlichkeit beitragen!“, so Hofbauer weiter.

 

„Wir dürfen nicht weiter tatenlos zusehen, wie sich Rechtsextremismus, Rassismus und Menschenhetze ins Salzburg breit machen. Gefordert sind aber nicht nur die Politikerinnen und Politiker: Es braucht eine starke Stimme von Seiten der Zivilgesellschaft!“

Simon Heilig-Hofbauer

Klubobfrau-Stellvertreter, Landtagsabgeordneter

[email protected]
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